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Wilde Umwelt
von W. Bledsoe
Die meisten Mitarbeiterin von Heather waren nicht besonders kultiviert. Sie waren auf kleinen Dörfern oder auf Bauernhöfen, aufgewachsen, wollten nichts vom Stadtleben wissen, und vermieden alles was ihnen modern erschien. Leute, die in Wirtschaften wie Applebee's oder T.G.I. Friday's speisten, nannten sie "Yuppies" (junge städliche Professionale) und behaubten, McDonald's, Burger King oder Taco Bell wären viel bessere Wirtschaften. Fast täglich, überhörte Heather Witze machen, über Immigrante, fabrige Leute, Homosexuelle, oder Irgendjemanden, die sie meinten, gehörte nicht zu den "normallen" Menschen. Während manche von Ihren Witzen manchen Leuten vielleicht lustig erschienen, andere Leute fanden sie insensetive, beleidigend, und grausam.
"Homosexuelle Menschen gibt es doch schon seid Jahrhunderte." Heather erzählte ihrem Mitarbeiter, George. "Warum gibt es immer noch so viele Leute, die behaupten Homosexuelle wählen es homosexuell zu sein?"
George zuckte seine Schultern und antwortete, "Du weißt so viel wie ich!"
Heather liebte Intellektualisierung mit George. George war einer von den ungewöhnlichsten und
witzigsten Mitarbeitern die sie jeh gekannt hatte. Er hatte gerade von seiner
Kindheit erzählt und über seinen verstorbenen Vetter, welcher homosexuell war. Da Heather
erst kürzlich eine Studie abgeschlossen hatte, welche sich mit den Geschichten von Menschen befasste, die gleiche Geschlechts-Beziehungen bevorzugten, fühlte sie sich jetzt sehr informiert über dieses Thema. Aus diesem Grund informierte sie George, dass Wissenschaftler jetzt glauben, Homosexualit würde durch das X-Chromosom vererbt, da
viele Mütter, welche homosexuelle Nachkommen haben, auch homosexuelle Vorfahren
hatten. Sie erzählte ihm auch, dass George wahrscheinlich mehr als nur einen homosexuellen Familienmitglied hatte, da seine Familie ja sehr groß war.
"In unserer Familie hatten gab es keine Homosexuelle, Heather beendete ihren Bericht mit dieser Aussage.
"Woher weißt du das? Hah? Wie kannst du dir da so
sicher sein?" ihr Mitarbeiter, George widerlegte, währendem er sein Gesicht ganz nahe zu Heathers schob.
"Ich schätze, du hast recht, ich weiß es
wirklich nicht." "Ich habe das noch nie so betrachtet," antwortete Heather sorgfältig. Ihr Kumpel, George
war sehr tolerant und verständnisvoll, aber Heather überlegte jetzt, ob sie
ihn doch nicht beleidigt hatte mit ihrem neuesten Kommentar.
Ui! Heather murmelte vor sich hin, immer noch
tief in Gedanken, noch lange nach ihrer Diskussion mit
George. Welch eine Offenbarung! Wie kann irgendjemand sicher sein, dass
er keine homosexuelle Verwandte hat? Homosexuelle Menschen wurden schon seit
Jahrhunderten verfolgt. Sie könnten ihre familiären Bindungen, Freunde und Arbeitsplätze verlieren, und müssten sich auch um ihre Sicherheit fürchten, wenn
sie jemanden erzählten, dass sie homosexuell wären. Es ist durchaus möglich,
dass jeder Mensch in dieser Welt homosexuelle Verwandte hatte, aber nicht jeder findet dieses heraus. George seine Worten machten absoluten Sinn, Heather
beschloss.
Wärendem sie noch tief in Gedanken war mit diesem Thema,
wurde sie schlagartig unterbrochen, weil ein anderer Mitarbeiter in ihre Kabine
hetzte.
"Glaubst du er ist homosexuell?" Bob
fieberhaftig erwartete eine schnelle Antwort von Heather.
"Wer, George?" Heather antwortete
vollständig unvorbereitet.
"Neh, nicht George, er hat eine Freundin.
Ich weiß, er ist nicht homosexuell! Ich rede über Peter."
"Ich weiß es nicht," antwortete
Heather, ärgerlich. "Es ist wirklich nicht so wichtig für mich. Ich will
ja nicht mit ihm ausgehen - willst du es?"
Bob gab Heather seinen ekelhafteste Blick,
während zur gleichen Zeit sich seine Nasenlöcher verbreiteten. Dann drehte er sich abrupt um und stürmte aus
dem Büro, ohne auch nur einen einzigen Ton auszusprechen.
"Heh, heh, heh," Heather fand es schwer den
Drang, laut und starkhaft zu lachen, zu underdrücken. Also das gebraucht man, um
ihm die Klappe zu zuhalten. Heather lächelte schelmerisch. Manchmal überrascht sie sich
mit ihrem eigenen Humor.
Bob war einer von den Geschäftsvertretern, für den
Heather angeheuert wurde für das Assistieren von Ablagen, Kopieren, oder auch
alles, was er rechtlich von ihr verlangen konnte. Bob war ein Mann von
mittlerer Größe mit blonden Haaren, blauen Augen und sehr heller Hautfarbe. Manch
einer mag vermutet haben, dass er ein rein arischer Nachkomme war, aber sein
Körper war einfach zu seltsam geformt.
Bobs Oberkörper und Arme waren außergewöhnlich
lange, wenn man sie zu seinen kurzen, taubenförmigen Beinen vergliche, und obwohl
er sonst nicht fett aussah, war sein Bauch enorm. Bob hatte gerade vor kurzem
ein zartes Alter von 45 erreicht, aber einige Betriebe, baten ihm bereits einen Seniorenrabatt an, welches Bob enorm erfreute - denn er war auch noch ein
grosser Geizhals.
Reden war Bob seine Lieblingsbeschäftigung. Das war
wahrscheinlich auch der Grund weshalb er im Verkauf tätig war. Doch in der
letzten Zeit hatte er so gut wie nichts an niemanden verkauft, schon gar nicht
an Heather, denn Heather hatte schon am ersten Tag auf der Arbeit, alles was
man über Bob wissen muss gelernt.
An diesem Tag begann Bob schon am Morgen mit dem
Jammern über seine gescheiterten Beziehungen an. Da war diese Geschichte über
seine Exfreundin, mit der er mehr als einem halben Jahrhundert gelebt hatte,
vordem sie sich beschlossen hatte ihre Beziehung zu ihm abzubrechen, ohne ihm auch
nur eine geringste Vorwarnung zu geben. Zum Glück war ich and diesem Tag früh nach Hause
gekommen, und fand meine Kiste mit Habseligkeiten vordem der
Müllmann seine Chance hatte meine Wertsachen wegzutragen, Heather
erinnerte ihn sagen. Dann war da noch diese Geschichte über seine Exfrau, welche sich vor zwanzig Jahren von ihm geschieden hatte, und immer noch versuchte, jeden
den sie liebte, von ihm zu halten. Die Frauen wissen einfach nicht, wie
man mich behandeln soll, Heather erinnerte sich, wie er sich beschwert
hatte. Am selben Tag hatte Bob Heather gefragt ob sie mit ihm ausgehen wollte, und nachdem
sie ihm höflich abgelehnt hatte, nannte er sie eine Lesbe.
Wenn Bob nicht über seine Probleme sprach, versuchte
er jeden, der ihm gerade zulief, in seine verbale Bigotterie zu
engagieren, welche sich über jeden handelte, den er meinte, wäre etwas außerhalb der Norm. Aus
unbekannten Gründen, dachte Bob dass Heather seinen Rassenhass, oder seine stereotype
Ansichten teilen würde, sogar bejubelte er einmal, dass Deutsche, wie sie, es richtige hatten, als sie es versuchten die Juden, Zigeuner, und andere
abnormale Individuen loszuwerden. . . . (Please contact the editor if you wish to read the remainder of the story.)
Urheberecht Bestimmungen:
Management Zustimmung Erforderlich!!!