Biscuit
Wenn man so süß aussieht, kann man doch gar nichts verkehrt machen!
Die Geschichten von Biscuit
7. April 2012:
Zunächst einmal, glaube nicht alles was Bär über mich schreibt. Einiges von dem was er schreibt, ist vielleicht nicht so genau wie ich es in Erinnerung habe. Er kann nämlich ein bißchen wie ein Baby sein und manche Dinge ein wenig übertreiben. Aber verstehen Sie mich nicht falsch, ich liebe den weichen Kerl, mag ihn gern um mich haben, und nun ja, ein bißchen auf die Nerven gehen.
Heute muß meine Mama nicht zur Arbeit gehen. Woher weiß ich das fragen Sie? Nun, Sie hatte uns raus gelassen, und dann gingen wir alle wieder ins Bett zurück.
Es wäre eigentlich nicht so, als hätten wir nicht schon bereits die ganze Nacht geschlafen. Aber ich habe nichts dagegen, denn das bedeutet, daß ich meine Mami fast den ganzen Tag um mich haben werde und ich habe wieder die Möglichkeit bekommen mich im Bears warmen Platz niederzulegen.
Oh, ja , auf diese Weise behandelt man eine Königin!
11. April 2012:
Oh, ja , auf diese Weise behandelt man eine Königin!
11. April 2012:
Heute war Mutter etwas verärgert mit mir, weil sie heute Abend die Überraschung, die ich ihr schon gestern unter dem Eßzimmertisch hinterließ, gefunden hatte. Bin mir nicht sicher, warum es so lange gedauert hatte, biß Sie es gesehen hatte. Gestern hatte sie auch nicht viel Aufmerksamkeit auf mich. Sie war so beschäftigt, starrte auf den Computer den ganzen Abend, und machte sich nicht einmal die Mühe, mich anzusehen. Nun, ich wollte Sie nicht stören, so schlich ich weg und kümmerte mich um mein Geschäft im Haus.
Aber es scheint sie hat heute viel mehr Zeit mich anzusehen. In der Tat, sie will mich nicht aus den Augen lassen und verlangt immer wieder dass ich Ihr folge, wo immer Sie auch hingeht.
Hmm, bin mir nicht sicher, ob ich es lieben oder hassen soll.
2. Oktober 2015:
Heute war nicht gerade ein besonderer Tag für mich, obwohl es ziemlich ereignisreich war. Auch werde ich diesen Tag wahrscheinlich nie vergessen können.
Wie auch an vielen anderen Tagen, kam meine Mama nach Hause, ließ uns raus und dann ging ihre Post aus dem Briefkasten holen. Und wie auch immer, kam wieder meine spezielle Freundin, Brandy, mit ihrer Freundin, Lilli und ihrem Besitzer vorbei.
Doch heute warf mir Brandy einen Blick zu, den ich einfach nicht ignorieren konnte. Deshalb riss ich die Leine aus meiner Mommy's Hand und rannte direkt zu ihr. Mama sagte mehrmals "Stop!" aber ich konnte nicht stoppen ... ich musste Brandy endlich eine Lektion erteilen.
In wenigen Sekunden war ich vor Brandys Gesicht angekommen und gab ihr eine heftige und laute Schimpferei. Leider hatte Brandy das gar nicht angemacht aber nach einer Weile, entschied sie sich trotzdem meine Lektion zu beenden. Mit ihrem großen Maul biss Sie kräftig auf meinen kleinen Körper und hob mich hoch in die Luft.
Da hing ich nun und wagte mich nicht, nur auch das kleinste Geräusch zu machen oder mich auch nur ein bißchen zu bewegen. Ich war so sehr am Schmerzen und, "ja," ich muss es zugeben, ich hatte große Angst und war sehr besorgt um mich. Zwar schrie Brandys Besitzer mehrmals, "Lass sie fallen!" doch Brandy hörte einfach nicht auf Sie. Zum Glück hatte meine Mammy mich endlich eingeholt, ging gleich ganz nah an Brandy ran und streckte ihre Hand aus, weil sich mich aus Brandy's Maul raus holen wollte - ich liebe meine Mammy so sehr. Doch vordem sie es so tun konnte, entschied Brandy sich mich endlich fallen zu lassen, und ich war gerettet.
Hui, Hui, habe ich jetzt Schmerzen! Aber bitte, bitte, erzähle Brandy nur nichts davon. Sie soll nicht wissen dass wie weh es tut!
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